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Wohnungseinrichtung: Kleines Budget sinnvoll nutzen

Wohnungseinrichtung

© Rainer Sturm / pixelio.de

Viele angehende Studenten beziehen kurz vor dem Beginn des Studiums ihre erste eigene Wohnung. Der Auszug von daheim ist eine aufregende Angelegenheit. Künftig lebt man allein oder in einer WG und studiert womöglich sogar in einer fremden Stadt. Die Studentenwohnung richtet sich dabei maßgeblich nach dem eigenen Budget, welches bei Studenten erfahrungsgemäß eher gering ausfällt. Doch selbst mit diesem kann man viel aus dem WG-Zimmer oder der winzigen Wohnung herausholen!

Wohnaccessoires – kleiner Preis, große Wirkung

Als Student in einer neuen Stadt muss man sparen, wo man nur kann, damit man nicht gleich zu Beginn sein gesamtes Budget auf den Kopf haut. Die Möbel für die erste eigene Wohnung werden aus diesem Grund bei Bekannten und Verwandten oder auf dem Flohmarkt besorgt. Man nimmt an, was man bekommt, weshalb die Einrichtung in Studentenwohnungen meist entsprechend zusammengewürfelt aussieht. Wirklich wohnlich wird es mit jenen paar Möbeln leider noch lange nicht, zumal die alten Stücke ihre besten Tage auch bereits hinter sich haben. Manch einer mag sich mit einer solch kargen Wohnung zufriedengeben, doch wohlfühlen kann man sich in einer derart ungemütlichen Atmosphäre sicherlich nicht. Da das Budget keine großen Sprünge erlaubt, muss man bei der Einrichtung auf kostensparende Möglichkeiten setzen. Die größte Wirkung mit dem kleinsten Aufwand kann man dabei mithilfe von verschiedensten Dekoartikeln erzielen. Die oftmals bunten Wohnaccessoires sind keineswegs unbrauchbarer Schnickschnack, sondern können das Flair einer Wohnung maßgeblich beeinflussen. Dies gilt für sämtliche Zimmer der eigenen vier Wände. Wohnaccessoires können nämlich nicht nur im Wohnzimmer eingesetzt werden – auch in anderen Zimmern holen sie das Beste aus dem jeweiligen Raum heraus.

Mit Farbwirkungen experimentieren

Wählt man bei den Wohnaccessoires die richtigen Farben, so kann man mit ihnen sogar die eigene Stimmung beeinflussen. So wirken Orange und Rot stimulierend und anregend, während Blau nach einem stressigen Tag in der Universität für die nötige Entspannung sorgt. In den Klausurphasen haben sich hingegen Grün und Gelb bewährt, denn diese fördern nachweislich die Konzentration und wirken leistungssteigernd. Möchte man Farbwirkungen wie jene möglichst zielführend einsetzen, so sollte man den Räumen oder Bereichen der Wohnung bestimmte Funktionen zuordnen. Wer in puncto Dekoration stets flexibel bleiben möchte, schafft dafür mit weißen Wänden eine optimale Basis, weil diese einfach zu sämtlichen anderen Farben passen. Vor allem weibliche Studierende neigen dazu, die Wohnung ständig umzudekorieren, wobei sich viele von ihnen nach den Jahreszeiten sowie Ostern und Weihnachten richten. Selbst dies ist mit einem kleinen Budget kein Problem, da Wohnaccessoires zu den günstigeren Einrichtungsgegenständen gehören.

Bildquelle: Das oben verwendete Bild stammt von www.pixelio.de. Alle Rechte liegen beim Copyright-Inhaber: © Rainer Sturm

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2 Comments

  • Tanja E.
    18. September 2012 at 13:56

    „Vor allem weibliche Studierende neigen dazu, die Wohnung ständig umzudekorieren…“ – eine maßlose Unterstellung. ;-))
    Wobei es schon schön ist, hier und da und dort das ein oder andere Wohnaccessoires unterzubringen. 😀

  • lolo
    15. Oktober 2012 at 17:32

    cooler Blog(:
    Ich finde Artikel zu dem Thema geringen Preis aber dafür große Wirkung zu erzielen sehr gut.
    Man findet immer etwas günstuges und es lohnt sich nciht jeden billigen schrott zukaufen sondern bedacht zu shoppen 🙂

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