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Wichtig für Absolventen: Die richtige Kleidung beim Vorstellungsgespräch

Vorstellungsgespraech

© Konstantin Gastmann / pixelio.de

Nach dem Studium will man verständlicherweise das gelernte Umsetzen und sich nach einem passenden Job umsehen. Bei jedem Vorstellungsgespräch gilt das Gleiche: Der erste Eindruck zählt. Daher wollen wir Euch heute Tipps geben, was man beim Vorstellungsgespräch tragen sollte, damit Ihr eine bessere Chance auf Euren Traumjob habt.

Innerhalb von Sekunden können die Personalverantwortlichen bei einem Vorstellungsgespräch entscheiden, ob die Person zum Unternehmen passen wird oder nicht. Deswegen sollte man besondere Achtung dem Äußeren widmen. Das allem bekannte Sprichwort: „Kleider machen Leute“ passt auch hervorragend zum Thema Vorstellungsgespräch. Die passende Kleidung kann zwar selten über Erfolg des Bewerbungsgesprächs entscheiden, dafür aber schnell zum Misserfolg führen. Bei einem Vorstellungsgespräch geht es auch darüber, ob die Person in der Lage ist, das Unternehmen, auch den Kunden gegenüber, zu repräsentieren. Sorgfältig ausgewählte Kleidungsstücke und gepflegtes Äußeres ist eine Art Visitenkarte, mit der man seine Wertschätzung gegenüber dem Gesprächspartner ausdrückt. Erfüllt man als Kandidat die Erwartungen des potenziellen Arbeitgebers nicht aus, hat man unter Umständen seine Jobchancen schon durch den ersten Eindruck verloren.

Worauf man bei der Kleidungswahl besonders achten muss

Grundsätzlich sollte man zu einem Bewerbungsgespräch sauber und gepflegt erscheinen sowie möglichst neutral riechen. Bei den Banken und Versicherungen wird besonderer Wert auf ein seriöses Äußeres gelegt, in kreativen Berufen dagegen können Anzug und Krawatte als unpassend wirken. Im Allgemeinen sollte die Kleidung nicht zu sehr von dem Look abweichen, den man auch während der Arbeit an dieser Stelle tragen würde. Die Kleidung sollte gut angepasst sein und perfekt sitzen, man sollte sich darin sichtlich wohlfühlen. Positive Ausstrahlung wird durch schlecht sitzende oder ungewohnte Kleidung betrübt. Die eigenen Unterlagen sollten sauber geordnet in einer Dokumentenmappe Platz finden

Schmuck beim Bewerbungsgespräch

Hier streiten sich die Geister, was angebracht und was nicht angebracht ist. In der Gastronomie oder Gesundheitswesen ist beispielsweise ein Piercing als Störfaktor in Sachen Hygiene anzusehen. Deswegen muss alles, was sichtbar ist und irgendwie in Berührung mit Lebensmitteln oder Patienten kommen könnte, rausgenommen werden. In dem Bankwesen ist ein kompetentes und seriöses Auftreten selbstverständlich, hier müssen alle sichtbaren Piercings verdeckt oder entfernt werden – das gilt auch schon für das Vorstellungsgespräch. Gegen klassischen Schmuck ist nichts einzuwenden, im Vorstellungsgespräch sollte man es jedoch nicht übertreiben.

Worauf ein Mann achten soll

1. Mit dem Anzug liegt man meist richtig. Das Hemd und die Hose sollen unbedingt frisch gebügelt sein. Die Krawatte darf zwar farbig sein, man sollte jedoch auf wilde Muster oder Comicfiguren möglichst verzichten. Achtung: Die Kleidung unbedingt der Branche anpassen!
2. Gedeckte Farben, wie Grau oder Anthrazit, wählen.
3. Das Gesicht soll glatt rasiert sein, bei der Duftauswahl auf dezente Noten setzen.

Bildquelle: Das oben verwendete Bild stammt von www.pixelio.de. Alle Rechte liegen beim Copyright-Inhaber: © Konstantin Gastmann

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