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Tipps zur Einrichtung des Studierzimmers

Wer ein medizinisches oder naturwissenschaftliches Fach studiert, der kann sich auf viele schlaflose Nächte einstellen. Schließlich gibt es hier viel Stoff, der auswendig gelernt werden will. In den Geisteswissenschaften stehen wiederum umfangreiche Lektüre und das Verfassen von Hausarbeiten auf dem Plan. In beiden Fällen ist perfekte Organisation die Voraussetzung für zufriedenstellende Ergebnisse.

Der Schreibtisch: Zentrum des Arbeitsplatzes

Ob Studentenheim, Wohngemeinschaft oder noch das Kinderzimmer im Haus der Eltern: Studierende haben oft nicht mehr als ein einziges Zimmer zur Verfügung, in dem geschlafen, gefeiert und gelernt wird. Damit man insbesondere den letzten Punkt nicht vernachlässigt, ist es notwendig, seinen Wohnraum derart zu gestalten, dass eine gewisse Ordnung herrscht und man alle relevanten Dokumente und Ordner für die Uni stets griffbereit hat. Die Grundlage bildet natürlich ein Schreibtisch, der den Mittelpunkt des studentischen Arbeitens darstellen sollte. Neben einem internetfähigen Notebook, ohne den Recherche und Schreibarbeit unmöglich sind, sollte auch genügend Platz vorhanden sein, um handschriftliche Aufzeichnungen vorzunehmen. Das ein oder andere Ablagefach ist zudem nützlich, um verschiedene Sortierungen vorzunehmen und den Überblick über ansonsten frei herumflatternde Blätter zu behalten. Typisches Zubehör besteht aus einer breiten Palette an Schreibgeräten und Textmarkern sowie Schere, Büroklammern, Locher, Lineal und Notizzettelblock.

Ordnung in Schränken und Regalen

Rund um den Schreibtisch sollte es Regale oder Schränke geben, in denen Bücher und Ordner ihren Platz finden. Mit Etiketten und bedruckten Schildern fällt es leichter, die Übersicht über verschiedene Regalebenen oder Schubladen zu behalten. Unter www.roscheba.de kann man sich mit unterschiedlichsten Schildchen eindecken, die in jedem Fall dabei helfen, den Arbeitsplatz geordnet und aufgeräumt zu halten. Auch nach einer kurzen Nacht mit viel zu wenig Schlaf ist man dann noch in der Lage, mit nur einem gezielten Griff die richtigen Bücher oder Dokumente hervorzuholen.

Für angenehme Lernbedingungen sorgen

Damit die Arbeitsatmosphäre im Studierzimmer dem Lernen und konzentrierten Arbeiten zuträglich ist, sollte es natürlich Lichtquellen in Form von Fenstern geben, von denen sich zumindest eines in unmittelbarer Nähe zum Schreibtisch befinden muss. Ein geregeltes Durchlüften sorgt für eine hohe Konzentration von Sauerstoff im Raum, sodass dem Gehirn das Denken erleichtert wird. Auch die ein oder andere grüne Pflanze trägt zu einem gesunden Raumklima bei. Karge weiße Wände wirken nicht sonderlich inspirierend, wenn man am Feilen der richtigen Sätze für Seminararbeiten oder der Bewältigung kreativer Aufgaben sitzt. Aus diesem Grund bereichert das ein oder andere Bild an der Wand sowie ein schönes Foto auf dem Schreibtisch die Räumlichkeit in jedem Fall. Damit das Studierzimmer keinem Büro gleicht und man sich trotzdem noch darin wohlfühlt, dürfen weitere persönliche Gegenstände natürlich nicht fehlen.

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