Auch wenn die Schafskälte aktuell ein wenig den Spaß am Motorradfahren einschränkt, so ist doch jeder hartgesonnene Motorradfahrer schon seit spätestens April wieder auf der Straße unterwegs. Man mag es vielleicht nicht glauben, aber unter den Studenten finden sich doch einige Biker. Allerdings handelt es sich dabei um ein recht teures Hobby und wir wollen heute mal schauen, wo man vielleicht ein paar Euros sparen kann ohne auf Qualität oder Ähnliches verzichten zu müssen. Wir wollen uns in diesem Bericht auf 3 Punkte konzentrieren an denen man unter Umständen und beim geschickten Einsatz des Internets eine ganze Menge Geld sparen kann. Dies sind der Kauf einer neuen Maschine, die Versicherung und die Ausrüstung.
1. Der Kauf eines neuen Motorrads
Beim Kauf hängt natürlich viel von einem selber und dem zur Verfügung stehenden Budget ab. Unser Tipp: Vorher das Budget genau festlegen und sich anschließend daran halten. Es kann nämlich immer mal passieren, dass man eine tolle Maschine sieht, von der man ziemlich begeistert ist. Um aber sein Budget nicht zu sprengen, sollte man standhaft bleiben und auf großen Verkaufsseiten nach dem gleichen Modell suchen. So kann man eventuell etwas beim Kaufpreis sparen.
2. Die Versicherung des Motorrads für Studenten
Das vielleicht größte Sparpotenzial gibt es bei der Versicherung eines Motorrads. Grade hier kann man viel durch einen Vergleich der verschiedenen Anbieter sparen ohne auf irgendetwas anderes verzichten zu müssen. Wer sich ein wenig umguckt, kann so locker 20% des jährlichen Beitrages einsparen. Dies gilt übrigens nicht nur für Motorräder, sondern auch für Mopeds und Roller. Besonders Studenten, die schon über 23 Jahre sind, haben Sparmöglichkeiten, aber auch Prämienjahre können den Beitrag senken. Ein Vergleich lohnt sich auf jeden Fall!
3. Sparen bei der Ausrüstung, Kleidung, etc.
Auch bei der Ausrüstung und vor allem bei der Motorradbekleidung lohnt sich für Studenten ein Blick ins Internet. Grade bei größeren Maschinen spielt die Bekleidung eine große Rolle und daher muss man auch hier manchmal investieren. Es muss allerdings nicht immer das neuste Modell von Hein Gericke sein. Das gilt sowohl für den Helm als auch alle anderen Bekleidungsstücke. Manchmal tut es eben auch ein Restposten eines eher unbekannten Internethändlers. Hier kann man teilweise beträchtliche Summen einsparen, wenn man gezielt nach Schnäppchen sucht.
Bildquelle: Das oben verwendete Bild stammt von www.pixelio.de. Alle Rechte liegen beim Copyright-Inhaber: © Rainer Sturm
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