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Tipps für das individuell beste Aktiendepot

Im Grunde kann man nicht früh genug damit anfangen, sich mit dem Börsengeschehen zu beschäftigen und diesen einflussreichen Faktor der Wirtschaft zu verstehen.  Dabei geht es nicht darum, in der Hoffnung auf hohe Gewinne das Bafög mit Optionen zu verzocken, sondern die Schlüsselfunktion der Börse in einer Marktwirtschaft, das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage im vereinfachtesten Sinn zu verstehen. Dies ist nicht nur für BWL und VWL Studenten essentiell, sondern spielt für jeden Studenten eine wichtige Rolle beim Verständnis der deutschen Gesellschaft. Am besten gelingt das natürlich durch eigene Aktivitäten, nur setzen diese ein eigenes Depot voraus. Wir wollen Euch daher heute eine Möglichkeit präsentieren, mit der man sein individuell passendes Depot finden kann.

Studentendepots sind nicht immer die beste Lösung

Filialbanken und Sparkassen bieten zum Teil spezielle Studentendepots an, welche die künftigen besser verdienenden Akademiker schon zu Hochschulzeiten an die Bank binden sollen. Ein Aktiendepot Vergleich zeigt allerdings, dass diese Sonderkonditionen nicht immer die beste Alternative auf dem Markt darstellen. Natürlich ist „das beste Aktiendepot“ eine sehr individuelle Wahrnehmung, doch von der Kostenseite her gibt es einige Anbieter, die sich positiv von der breiten Masse absetzen. Ein Depotvergleich zeigt, dass eine Depotgebühr nicht mehr von allen Geldinstituten berechnet wird. Diese Kosten können sich Studenten durchaus sparen, wenn Sie zu Direktanbietern und Direktbanken wechseln. 

Auch bei den Transaktionsprovisionen gibt es deutliche Unterschiede. Der klassischen Berechnungsgrundlage einer vom Volumen prozentual abhängigen Courtage stehen die Flatrates anderer Institute gegenüber. Die Orders werden für einen fixen Betrag, unabhängig von der Ordergröße ausgeführt, was sich bei größeren Ordervolumina sehr positiv bemerkbar macht. Wer auf diese beiden Variablen achtet, der kann sich relativ gut auf dem Markt nach seinem besten Konto umschauen. Hinzu kommen manchmal noch Willkommensboni oder höhere Zinsen für das Verrechnungskonto, was die Sache natürlich noch verkompliziert. Wie letztens bereits beschrieben, ist unsere Empfehlung für Studenten das Aktiendepot der Cortal Consors.

Der Einstieg an der Börse ist für Studenten, wie für alle anderen Neulinge auf dem Börsenparkett, auch mit einem Lernprozess verbunden. Damit dieser bei einem Misserfolg nicht gleich mit barer Münze bezahlt werden muss, ist ein kostenloses Musterdepot für den Anfang sehr empfehlenswert. Hier kann man Strategien ohne Aufwand testen.

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