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Sport treiben während des Studiums – So klappt’s

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Ganz egal, für welche Studienrichtung man sich entscheidet: Immer wieder können stressige Phasen dafür sorgen, dass man nicht zum Sport kommt und sich auch noch ungesund ernährt, weil man für das Zubereiten gesunder Mahlzeiten nicht die Zeit findet. Ganz egal, ob es sich um Prüfungsfristen handelt oder durch das BAföG-Amt Druck gemacht wird, das Studium in der vorgegebenen Regelstudienzeit zu schaffen – selbst der Nebenjob, um eben neben dem Studium etwas Geld zu haben, kann für Stress sorgen.

Aber auch wenn man meint, Sport geht sich nicht aus, so ist es besonders wichtig, in stressigen Phasen Zeit für körperliche Betätigung zu finden. Das auch aus dem Grund, um abschalten zu können. Aber welche Sportarten können den gestressten Studenten empfohlen werden?

Welchen Sport will man ausüben?

Wer nicht nur über neue Sportwettenanbieter Geld verdienen will, sondern auch selbst Sport treiben möchte, muss sich einmal die Frage beantworten, welcher Sport soll überhaupt ausgeübt werden. Es gibt verschiedene Sportarten, die zum Teil weniger zeitintensiv sind, dafür sehr anstrengend, während es auch zeitintensive Sportarten gibt, die aber nur bedingt anstrengend sein müssen. Eventuell hat man auch schon als Kind oder Jugendlicher eine bestimmte Sportart ausgeübt, der man nun wieder nachgehen könnte?

Tipp: Sport muss nicht teuer sein – es muss nicht die Mitgliedschaft im Fitness Center sein, die der Antrieb ist, um Sport zu machen. Man kann sich auch gute Laufschuhe kaufen und einfach Laufen, kann aber auch mit dem Rad eine Runde drehen oder sich für Yoga entscheiden.

Gemeinschaft Sport Uni

Stress abbauen: Diese Sportarten helfen weiter

Ballsportarten sind vor allem dann empfehlenswert, wenn man nach einer Sportart sucht, bei der die gemeinschaftliche Bewegung im Mittelpunkt steht. Ganz egal, ob man sich bei einem Handballclub vorstellt oder beim Fußballverein mitspielen will – wer Mitspieler hat, muss hier auch darauf achten, teamfähig zu sein. Man kann durch Fußball oder auch durch Handball einerseits seine Fitness verbessern, andererseits aber auch seinen Stress abbauen, wenn gegen den Ball getreten wird.

Besonders interessant sind auch die Rückschlag-Sportarten Squash oder Tennis, damit man angestaute Emotionen loswerden kann. Wichtig ist, dass man sich vor dem Tennismatch gut aufwärmt, um Verletzungen vorzubeugen. Wer im Doppel spielt, kann auch gleich seine Teamfähigkeit unter Beweis stellen.

Gegen Stress helfen auch Kampfsportarten, wobei es hier nicht nur darum geht, seinen Frust am Gegner auszulassen, sondern auch um die innere Ruhe. Denn Kampfsportarten, so wie Karate oder Judo, helfen auch dabei, wieder in das psychische wie physische Gleichgewicht zu kommen. Es geht nicht nur darum, den Gegner zu besiegen, sondern auch seinen eigenen Körper kennenzulernen.

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Den Kopf frei bekommen

Tanzen sowie Zumba sind besonders beliebte Sportarten – unter anderem auch dann, wenn es darum geht, den Stresspegel nach unten zu drücken. Vor allem geht es hier auch darum, sich richtig zu konzentrieren, da es oft komplexe Choreografien gibt, die man sich merken muss. Das lenkt etwa vor schweren Prüfungen ab – hier kann man den Kopf sehr wohl wieder frei bekommen.

Den Kopf kann man auch durch Yoga frei bekommen. Hier geht es in erster Linie um die Entschleunigung. Und wer meint, Yoga ist kein Sport, soll einmal die eine oder andere Übung machen – man wird überrascht sein, wie anstrengend Yoga werden kann, wenn es intensiv ausgeführt wird.

Ideal, um Stress abzubauen, kann auch das Laufen sein: Einfach einmal einen 5 oder 10 Kilometerlauf versuchen – wer ungeübt ist und selbst noch nie gelaufen ist, sollte es zu Beginn mit 3 Kilometer versuchen. Man bekommt, wenn man läuft, den Kopf frei, sollte aber stets auf seinen Körper hören und darauf achten, sich vor dem Lauf entsprechend aufzuwärmen, damit das Verletzungsrisiko reduziert werden kann.

Wer übrigens keine Freude am Laufen hat, der kann es auch mit dem Radfahren versuchen. Vor allem dann, wenn man Probleme mit den Gelenken hat, kann das Laufen hier eine negative Wirkung haben – hier empfiehlt sich dann das Fahrrad.

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