Reisen ist etwas wunderbares. Andere Kulturen und Bräuche kennenlernen, kulinarische Köstlichkeiten probieren, einmalige Naturspektakel hautnah erleben oder an traumhaften Stränden entlang spazieren. Wer tut das nicht gerne?! Wenn man dann noch die Landessprache beherrscht, sich vor Ort super verständigen kann und auch mal das ein oder andere Pläuschchen mit den Einheimischen halten kann, ist der Urlaub perfekt. Neben Englisch ist vor allem Spanisch eine der Weltsprachen, die in unseren Lieblings-Reiseländern wie Spanien, Kuba oder Mexiko gesprochen werden. Wer keine Lust darauf hat, im Vorfeld die Schulbank zu drücken und Abendsprachkurse nach einem langen Arbeits- oder Unitag zu nehmen, kann das auch ganz bequem von zu Hause machen. Wir stellen euch daher heute ein paar Tipps vor, wie man online Spanisch lernen kann.
Möglichkeit 1: Online einen Spanisch-Lehrer finden
Wer den persönlichen Kontakt beim Spanisch lernen nicht missen möchte, der kann sich schnell und einfach einen passenden Spanisch-Lehrer heraussuchen und dann mit diesem Schritt für Schritt an den eigenen Kenntnissen arbeiten. Passende Leher findet man bspw. bei Preply. Das Prinzip ist dabei ganz einfach. Man sucht sich selbst den passenden Lehrer heraus, der zum eigenen Kenntnisstand und Vorlieben passt. Dann können Unterrichtsstunden einfach gebucht werden, die dann über Skype gegeben werden.
Ob ihr nun Spanisch-Nachhilfe nehmen wollt, um eure angerosteten Kenntnisse aus Schulzeiten zu verbessern oder Frischlinge seid, die sich ganz mutig an eine neue Sprache rantasten, spielt dabei keine Rolle. Über 520 erstklassige Lehrer weltweit freuen sich, euch dabei helfen zu können Spanisch online zu lernen. Ihr entscheidet, wann, wie und von wo aus ihr lernen wollt. Ob am Strand, in der Mittagspause, auf dem Weg zur Uni oder ganz relaxt von zu Hause, die Nachhilfelehrer stehen euch jederzeit rund um die Uhr zur Verfügung. Alles was ihr braucht ist ein bisschen Internet.
Jeder Lehrer hat ein kleines Profil über sich angelegt, welches Auskunft über die Person mit Bild gibt, wo er oder sie herkommt, welche Erfahrungen mit Nachhilfe bzw. als Sprachlehrer vorzuweisen sind. Außerdem wird jeder Lehrer von seinen Schülern bewertet, sodass ihr die Weiterempfehlungsrate sehen könnt. Nebendran findet ihr noch die Preisauskunft. Denn jeder Lehrer legt in seinem Profil einen Stundenpreis fest. Vor der ersten Stunde wählt ihr die Zahlungsmethode aus. Ihr braucht aber keine Angst vor Abzocke haben. Ihr entscheidet während der ersten Stunde, ob der Lehrer euch zusagt und ob ihr bei ihm/ihr gut lernt. Erst danach wird bezahlt.
Möglichkeit 2: Sprachapps verwenden
Eine andere Alternative zum Live-Lernen sind Sprachapps, die ihr euch z.B. aufs Handy runterladen könnt. Mit Hilfe von Apps wie Babbel oder Duolingo könnt Ihr direkt in die spanische Welt eintauchen und müsst dabei zunächst auch nichts bezahlen. Wer täglich zur Uni pendelt kann die Fahrzeit dann gut nutzen, um Stück für Stück ein wenig Spanisch zu lernen, die Grammatik zu verstehen oder einfach ein paar Vokabeln auf die Reihe zu kriegen. Bei Babbel werden dann noch kostenpflichtige Kurse angeboten, die zusätzlich genutzt werden können. Duolingo ist komplett kostenfrei.
Möglichkeit 3: Sprachtandem bilden
Eine letzte Möglichkeit um die eigenen Spanischkenntnisse aufzubessern ist ein passender Sprachpartner. Grade im Uniumfeld lassen sich dank Erasmus und Co. häufig Muttersprachler finden, die euch beim Lernen der Sprache helfen. Im Gegenzug könnt ihr dann auch demjenigen Deutsch beibringen. Das nennt man dann ein Sprachtandem. Um einen Partner zu finden, können wir auch etwaige schwarze Bretter empfehlen, die es eigentlich an jeder Uni gibt (meistens auch online).
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