Für Studenten ist es wegen ihres schmalen Budgets oftmals kaum möglich, größere Anschaffungen zu tätigen. Denn nach der Bezahlung von Studiengebühren, Lebensmitteln und Miete bleibt meist trotz Nebenjob und Unterstützung durch die Eltern kaum noch Geld übrig. Insbesondere weibliche Studierende verspüren jedoch naturgemäß ab und zu den Drang, sich etwas Neues zum Anziehen kaufen zu müssen. Und zudem steht nun auch noch Weihnachten vor der Tür. Tipps zum Sparen sind daher immer willkommen.
Fast immer gibt’s einen Code
Der Wintermantel ist schon wieder drei Jahre alt und das Profil der Stiefelsohle ist auch fast abgelaufen. Neue Winterkleidung muss her und dafür muss man als Studierender in der Regel auf seinen Notgroschen zurückgreifen. Doch die Rettung naht, da es nun wieder einen aktuellen Zalando-Gutschein gibt. Mithilfe dieses Gutscheines kann man beim Kauf sämtlicher Artikel sparen. Dazu gibt man am Ende der Bestellung den Gutscheincode in das dafür vorgesehene Feld ein und der Rabatt wird vom Gesamtbetrag abgezogen. Jeder, der schon einmal einen solchen Code eingegeben hat, wird wissen, wie wohltuend es ist, wenn man sieht, wie sich der Betrag mit nur einem Klick reduziert. Doch auch andere Online-Shops bieten regelmäßig Rabattaktionen an, nach welchen man über die Suchmaschine oder einschlägige Gutscheinportale suchen kann. Da beinah für jeden der großen Online-Shops ständig Gutscheincodes zum Sparen im Netz herumflattern, sollte man nie einen Bestellvorgang abschließen, ohne zuvor nach diesen gesucht zu haben. Auch beim virtuellen Einkauf der Weihnachtsgeschenke kann man durch Rabattcodes natürlich mächtig sparen – und darüber freut sich auch das Studenten-Portemonnaie.
Betrügerische Anbieter erkennen
Gerade in der Vorweihnachtszeit sollte man bei Einkaufen im Netz vorsichtig sein, da diese die bevorzugte Zeit für Betrüger ist. Stutzig werden sollte man, wenn man in einem Online-Shop, von welchem man zudem noch nie gehört hat, ein unschlagbar gutes Angebot sieht und dieses auch noch per Vorkasse bezahlen soll. Dahinter stecken häufig Betrüger, welche die Bestellungen annehmen, das Geld kassieren, aber die Ware nie verschicken. Daher sollte man sich auch trotz Weihnachtsstress stets die Zeit nehmen, unbekannte virtuelle Händler genau unter die Lupe zu nehmen. Manchmal hilft bereits ein Blick in das Impressum. Hier sollte man misstrauisch werden, wenn lediglich ein Postfach angegeben ist. Ebenfalls sollte man nach Kontaktdaten wie E-Mail-Adresse und Telefonnummer des Händlers Ausschau halten, sodass jener im Reklamationsfall kontaktiert werden kann. Zuletzt sollte man überprüfen, ob ein Gütesiegel auf der Seite vorhanden ist. Denn Shops, welche ein Gütesiegel erhalten, wurden zuvor von den Herausgebern der Siegel überprüft und sind daher vertrauenswürdig. Gibt man dann am Ende der Bestellung seine persönlichen Informationen sowie eventuell auch Kreditkartendaten an, so sollte die Übermittlung unbedingt über eine gesicherte, verschlüsselte Verbindung stattfinden.
Gute Portale mit vielen Gutschein-Codes gibt es auf der Unterseite: „Gutscheine für Studenten„.
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