Zuerst sitzt man lange Zeit in der Uni, dann wird die Nachbereitung erledigt und gelernt – die meiste Zeit wird sitzend verbracht. Ist man mit dem Lernen fertig, so sucht man den Platz vor dem Fernseher auf dem Sofa auf oder spielt auf der Play Station. Wichtiger wäre es aber, Sport zu machen. Nicht nur, weil Sport der Ausgleich für das erfolgreiche Lernen sein kann, sondern auch einen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden hat.
In vielen Fällen fehlt die Motivation. Aber wie motiviert man sich, um mit Sport zu beginnen bzw. wie schafft man es, Sport in den Alltag zu integrieren? Auch im Erwachsenenalter mag es nicht einfach sein, den Sport in seinen Alltag zu bringen – wobei das wichtig wäre, wenn man den ganzen Tag im Büro sitzt.
Die Auswirkungen auf das menschliche Gehirn werden oftmals unterschätzt
Sport bedeutet, dass man sich mindestens 15 bis 30 Minuten intensiv bewegt. Die Gründe, warum man keine 30 Minuten Zeit aufbringt, um sich zu bewegen, sind vielfältig: Stress in der Uni oder im Beruf, ein wichtiges Meeting, zu müde. Aber wer es geschafft hat, den Sport in seinen Alltag zu integrieren, wird immer etwas Zeit dafür finden.
Das heißt, bevor man mit der Sportwetten Schweiz App auf das eine oder andere Fußballspiel wettet, wird eine Runde Sport gemacht. Denn die Inaktivität sorgt dafür, dass unter anderem die Durchblutung einiger Areale im Gehirn verhindert wird. Somit ist der Geist, wenn man sich nicht sportlich betätigt, nicht mehr in der Lage, so viele Informationen wie sonst aufzunehmen. Mit der Zeit gibt es weitere Faktoren, die eine Aufnahme von Informationen verhindern, sodass man hier im Idealfall mit Sport gegensteuern sollte.
Vor allem sorgt Sport dafür, dass neue Synapsen entstehen, da hier das Nervenwachstum stimuliert wird. Das heißt, im Gehirn bilden sich Neuronen. Vor allem dann, wenn man sich an der frischen Luft bewegt, kann die Durchblutung des Gehirns um 14 Prozent erhöht werden. Dafür muss man aber nicht gleich eine Laufeinheit hinter sich bringen, sondern kann hier etwa auch gemütlich Spazierengehen.
Zu beachten ist, dass das Gehirn in der Lage ist, sich für maximal 30 Minuten auf eine Sache zu konzentrieren. Das heißt, wenn etwa während der Lernphase eine Bewegungspause eingeplant wird, so kommt es zur Verringerung von Konzentrationsschwächen und Nervosität. Es gibt bereits Untersuchungen, die bestätigen, dass Schüler nach dem Sportunterricht aufmerksamer als zuvor waren.
Gewicht verlieren und das Wohlbefinden steigern
Sport sorgt auch dafür, dass die Produktion von Dopamin, Serotonin und Endorphinen gesteigert wird. Des Weiteren reduziert Sport auch den Anteil an Cortisol und Adrenalin. Die Folgen? Es kommt zu einer klaren Verbesserung der Stimmungslage, zudem lässt auch das Schmerzempfinden nach.
Zudem erkennt man auch körperliche Veränderungen. Wer regelmäßig Sport treibt, wird nicht nur lästige Fettpölsterchen wegbekommen, sondern auch frischer wirken. Wichtig ist, dass man es aber richtig angeht. Denn sehr wohl können Ziele, die man nicht schnell erreicht, dazu führen, dass die Motivation nachlässt.
Wissen, warum man Sport macht, und lernen, sich zu motivieren
Wer sich dafür entscheidet, Sport zu treiben, sollte sich zuerst die Frage beantworten, welche Ziele man verfolgen will. Geht es einem nur um das Wohlbefinden? Möchte man körperlich fitter werden? Plant man, an einem Wettkampf mitzumachen? Die Gründe, wieso man Sport treibt, sind genauso vielfältig wie die Ausreden, wieso man keine Zeit für Sport hat.
Wichtig ist, sich Ziele zu setzen, die auch erreicht werden. Und zu Beginn mag es ratsam sein, wenn es sich um schnell zu erreichende Ziele handelt. Denn Ziele, die man erreicht, sorgen für weitere Motivationsschübe.
Des Weiteren ist es wichtig, dass man für sich die passende Sportart findet. Wer etwa die Konditionen verbessern will und etwas Zeit für sich gewinnen will, dem kann das Laufen empfohlen werden. Plant man, seinen Körper zu verändern, so kann der Weg in das Fitnessstudio zum Erfolg führen.