Der Sommer geht zu Ende und für viele Studenten und solche die es werden wollen beginnt in Kürze das neue Semester. Da heißt es dann wieder die Rücklagen des Ferienjobs checken und hoffen, das genug Erspartes zusammengekommen ist, um die finanzielle Durststrecke bis zu den nächsten Semesterferien zu überstehen. Glücklich da, wer über ein Elternhaus verfügt, das die finanzielle Versorgung auch während der teilweise langen Studienjahre garantieren kann. Für alle andern heißt es Kredite und Bafög beantragen und im besten Fall einen lohnenden Nebenjob ergattern.
So lehrt das Studium die Meisten nicht nur fachliches Wissen und die unterschiedlichsten Inhalte, sondern auch ein großes Maß an Sparsamkeit und die Fähigkeit, auch aus wenig viel zu machen. Hier noch einmal ein paar Spartipps für Studenten, wie man das kommende Semester auch mit einem schmalen Geldbeutel gut übersteht und nicht auf alle Freuden verzichten muss.
– Shoppen: Geld ausgeben macht Spaß – auch wenn man es eigentlich nicht hat. Wer seiner Shoppingleidenschaft aber auch während der schmalen Studienjahre nicht gänzlich Adieu sagen will, muss Methoden und Wege finden, wie man auch mit wenig Geld einen ausgiebigen Shoppingtag überstehen kann. Neben der „normalen“ Schnäppchenjagd bei Sommer- und Winterschlussverkauf, ist eine der wohl besten Möglichkeiten um wirtschaftlich zu shoppen, das Internet. So findet man beispielsweise auf den entsprechenden Seiten im Netz, verschiedene Deals mit teilweise enormen Rabatten auf Kleidung, Schuhe, Reisen, Technik-Artikel und Vieles mehr.
– Feiern: Wenn eines die Studienjahre prägt, dann wohl neben den Tagen und Nächten in Bibliotheken und am Schreibtisch die äußerst regelmäßig stattfindenden Studentenpartys. Ein Studium ohne diesen Ausgleich wäre für die meisten Studenten undenkbar. Hier kann man Luft ablassen, den Stress vergessen, neue Leute kennenlernen und schlicht Spaß haben. Doch wer allzu oft die Nächte zum Tage werden lässt, spürt dies meist auch im Geldbeutel. Eintritte und Drinks sind nicht immer ganz billig. Doch auch hier gibt es Alternativen: Die größeren Clubs bieten bei einigen Partys beispielsweise oft bis zu einer bestimmten Uhrzeit kostenlosen Eintritt und nur wer spät kommt zahlt den vollen Preis.
No Comments