Wir alle leben im Zeitalter der digitalen Medien. Da ist es auch kein Wunder, dass inzwischen annähend jedes Handy oder Smartphone internetfähig ist. Doch ohne den passenden Studententarif zum mobilen Internet nützt das alles nichts. Wir werfen daher heute einen Blick auf die Handy-Internet-Flatrates, mit denen Studenten das meiste Geld sparen können.
Seit seiner Erfindung vor nunmehr mehr als 20 Jahren hat sich das Internet stetig weiter entwickelt. Während es damals nur exklusiv für auserwählte Personen zugänglich war, verfügt nun so gut wie jeder Haushalt über eine Internetverbindung. Selbst die verschiedenen Mobilfunkanbieter sind mittlerweile so weit gekommen, dass das drahtlose Netzwerk annähernd flächendeckend in Deutschland verfügbar ist. So kann nicht nur von zu Hause aus das Internet aufgerufen werden, es kann auch schon seit Jahren über das Handy angewählt werden.
Gerade seit der Erfindung des Smartphones hat sich das mobile Internet immer weiter entwickelt und kann mittlerweile von Jedermann am Handy genutzt zu werden. Dementsprechend gibt es aktuell auch nur noch sehr wenige Menschen, die dies nicht tun. Wer jedoch Internet am Handy haben möchte, muss über einen entsprechenden Vertrag verfügen. Anzuraten ist grundsätzlich die Anschaffung einer Internetflatrate, da sonst meist eine Zahlung pro Minute / Stunde / Tag oder angefangenen KB / MB fällig wird, was in der Regel deutlich teurer wird.
Verschiedene Internetflatrates
In Deutschland, so kann man sagen, gibt es vier verschiedene Netzanbieter. Neben T-Mobile mit dem D1-Netz, Vodafone mit dem D2 Netz gibt es noch E-Plus sowie o2. Über die Netzqualität und das Preis-Leistungsverhältnis der verschiedenen Anbieter lässt sich zwar streiten, jedoch kann die Tatsache, dass jeder der Anbieter beziehungsweise seiner Vertragspartner über ein mindestens akzeptables mobiles Internet verfügt, bedenkenlos ausgesprochen werden. Dennoch ist keiner der Anbieter gleich und hat daher auch verschiedene Leistungen im Angebot.
Die Frage, welcher Anbieter für das mobile Internet ausgewählt werden soll, sollte vor allem von der Netzabdeckung im Umkreis von etwa 50 bis 100 Kilometern vom eigenen Wohnort und von den entsprechenden Vertragskonditionen abhängig gemacht werden.
Die meisten Anbieter bieten heutzutage keine reine Internetflatrate mehr an. Meist ist sie nur in Kombination mit einem Mobilfunkvertrag erhältlich. Sogenannte Internet-Flatrates sind oft am beliebtesten und zudem kostengünstig. Sie umfassen nicht nur eine Flatrate in alle deutschen Mobilfunknetze und das deutsche Festnetz, auch eine Internet- sowie SMS-Flatrate ist oft inbegriffen.
Angenommen eine All-Net-Flatrate kostet bei jedem Anbieter gleich viel, umfasst neben den Netzen auch eine SMS- und Internetflatrate und zeichnet sich zudem dadurch aus, dass keine Anschlussgebühr vorhanden ist. Welcher Anbieter sollte in solch einem Fall gewählt werden? Sehen die Angebote wirklich so ähnlich aus, sollte darauf geschaut werden, wie die Internetflatrate aufgebaut ist. Wie hoch fällt das Inklusivvolumen aus? Wird, nach Erreichen des Limits, die Verbindung gedrosselt oder entstehen weitere Kosten? Wie viel MB Up- und Download sind Standard?
Die oben genannten Punkte spielen die größte Rolle bei der Auswahl des Anbieters. Menschen, die nicht oft ins Mobile Internet gehen, kommen meist mit etwa 300 MB im Monat aus, während solche, die ab und an ein Video schauen, mehrfach täglich den Browser benutzen sowie oft bei Facebook, Twitter, Google + und Co. online sind, mindestens 500 MB benötigen. Vielnutzer die täglich mehrere Stunden im Internet verbringen oder öfter etwas downloaden, sind mit einem GB gut beraten. Natürlich sollte auch das passende Smartphone für das eigene Nutzungsprofil gewählt werden.
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