Studenten sind gemeinhin viel im Internet unterwegs. Zum einen wegen umfassender Recherchearbeit für Seminare und Hausarbeiten, zum anderen, weil viele von ihnen über eine großzügig bemessene Freizeit verfügen. An erster Stelle sollte bei der Nutzung immer die Sicherheit stehen.
Viren den Kampf ansagen
Wer viel Zeit im Internet verbringt, der wird auch schon mal auf unseriöse Webseiten gestoßen sein, bei der man aus gesundem Menschenverstand davor zurückschreckte, seine Mail-Adresse oder Telefonnummer anzugeben. Vorsicht ist beim Surfen generell eher besser als Nachsicht, und eine gesunde Skepsis gegenüber vermeintlichen Gewinngarantien oder radikalen Preisrabatten kann gewiss nicht schaden. Die Cyberkriminalität boomt und kommt in vielen unterschiedlichen Facetten daher, von denen einige selbst für Internetneulinge leicht zu durchschauen, andere derart ausgefuchst sind, dass man schnell mal einem Betrugsversuch aufsitzen kann. Die bekannteste und offensichtlichste Form der dreisten Maschen im Web sind die Spammails. Im Durchschnitt bekommt jeder Deutsche täglich neun von ihnen, in denen auf preisreduzierte Medikamente, dubiose Erbschaften oder profane Erotikseiten hingewiesen wird. Mehr als neunzig Prozent des weltweiten Mailaufkommens stellt unerwünschter Spam dar, der zum größten Teil automatisch generiert und verschickt wird. Wer auf die darin befindlichen Links klickt oder gar Anhänge öffnet, der geht ein erhebliches Risiko ein, denn nicht selten lauern hier Viren, Würmer und Trojaner, die den Rechner im schlimmsten Falle lahmlegen und sensible Daten ausspionieren können. Hier kann Software für Studenten sehr hilfreich sein.
Phishing-Seiten sind kaum als solche zu erkennen
Zum Schutz vor Attacken aus dem Internet ist eine Antivirensoftware auf jedem Computer Pflicht, sodass man einen wirksamen Schutz vor den gängigsten Gefahren hat. Gerade Studenten, die an ihrer Abschlussarbeit schreiben, wollen mit Sicherheit nicht riskieren, dass gespeicherte Daten verloren gehen oder der PC dermaßen in Mitleidenschaft gezogen wird, dass sich nicht mehr auf die wichtigen Dateien zugreifen lässt. Eine Investition in einen zeitgemäßen Virenschutz ist deshalb unabdingbar. Das Programm Titanium Premium Security bietet aber nicht nur Schutz vor Viren, die sich auf die Festplatte schleichen, sondern überwacht auch die gesamte Bewegung des Nutzers im Internet. Stößt dieser etwa auf Phishing-Seiten, die einer echten Website zum Verwechseln ähnlich sehen und es auf die persönlichen Daten abgesehen haben, so macht sich die Sicherheitssoftware sofort bemerkbar. Ebenso werden sensible Online-Bezahlvorgänge eingehend unter die Lupe genommen und auf Ihre Verschlüsselung überprüft.
Der Virenschutz für unterwegs
Eine Antivirensoftware wie Titanium lässt sich nicht nur auf dem heimischen Rechner installieren, sondern auch auf sämtlichen mobilen Geräten, die Zugang zum Internet besitzen. Dadurch sind auch Tablet PCs und Smartphone effektiv geschützt. Eine Kindersicherung ermöglicht zudem die Einrichtung einer wirksamen Sperre, die Minderjährigen das Aufrufen unangemessener Inhalte verwehrt. Für ein bedenken- und gefahrloses Surfen sollten Studenten auf die Einrichtung eines Sicherheitsprogramms keinesfalls verzichten.
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