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7 Tipps zum Semesterstart für ein erfolgreiches Semester

Tipps Semesterstart

Auch wenn das neue Semester noch in weiter Ferne scheint, sollte man zeitnah beginnen, sich darauf vorzubereiten. Der Vorteil für euch: Es entsteht keine Panik, wenn das Semester dann plötzlich doch schon wieder vor der Tür steht. Wir haben euch aus diesem Grund 7 wertvolle Tipps zusammengestellt, damit ihr das neue Semester erfolgreich gestalten könnt. Diese sind hoffentlich sowohl für alte Hasen als auch für Erstis von Nutzen!

Gut geplant, ist halb bestanden

Ein erfolgreiches Semester kann man planen. Wirklich! Es bedarf natürlich einer intensiven Vorbereitung. Ein paar Tipps, worauf es sich zu achten lohnt:

  • Sind die Klausurtermine schon bekannt? Dann wähle Fächer, bei denen genügend Abstand zwischen den einzelnen Klausuren liegt. So bleibt genug Zeit zum Lernen.
  • Du hast Pausen in deinem Studienplan für das kommende Semester? Kein Problem! Suche dir einfach eine Lerngruppe und bereitet dann gemeinsam die Vorlesungen nach. So kannst du die Pausen sinnvoll füllen.
  • Behalte die Deadlines im Auge. Wann ist die Anmeldung zur Prüfung notwendig? Wann kann man sich für Sportkurse anmelden? Bis wann muss nochmal die Hausarbeit eingereicht werden? Wer alle Termine im Auge hat, kann entsprechend besser planen.

Connections sind das halbe (Uni-) Leben

Wer sich gleich von Anfang an mit Kommilitonen zusammen tut, geht leichter durchs Unileben, versprochen! Wer hat schon Bock auf Alleingänge? Keiner! Denn zusammen macht es auch viel mehr Spaß. Von Kommilitonen/Freunden erfährt man zudem auch noch wertvolle Tipps rund um das Studium, die Vorlesungen und natürlich, wo am Wochenende die Post abgeht.

Gemeinsam Lernen

Von Anfang an motiviert durchstarten

Die alten Uni-Hasen werden sie bereits kennen: Die gute alte Motivation, die zu Beginn des neuen Semesters noch auf Hochtouren läuft, aber spätestens nach den ersten 4 Wochen dramatisch abnimmt. Keine Sorge, das kann natürlich Jedem passieren, denn das ist ein ganz normales Uni-Phänomen. Daher gilt: schwierige Sachen, wichtige Termine mit dem Prof, Anmeldungen zum Hochschulsport oder die Suche nach einem Nebenjob gleich an den Anfang des Semesters legen, wenn die Motivation noch am größten ist. Später wird das Semester stressiger und spätestens dann habt ihr keine Nerven mehr für andere Dinge außer Lernen.

Kleiner Lese-Tipp: Tipps gegen die Prokastination

Nur ein schweres Modul pro Semester

Es gibt in deinem Studiengang echte Horror-Module? Damit bist du nicht alleine. Unser Tipp: Nimm dir in jedem Semester maximal eins dieser Module vor. Das entzerrt deinen Lernplan und schont die Nerven. Wer sich die Hammer-Fächer bis zum Ende des Studiums aufhebt, der wird in diesem Semester dann sicherlich nicht sehr glücklich werden. Das Motte: Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen bringt Studenten erfahrungsgemäß weiter.

Endlich einen coolen Nebenjob finden

Keine Lust mehr auf Arbeit an der Supermarkt-Kasse? Kellern im Café macht auch keinen Spaß mehr? Dann wird es Zeit sich endlich um einen „vernünftigen“ Job zu kümmern, der sich mit deinem Alltag verbinden lässt. Wie wäre es daher mit einem Hiwi-Job direkt in der Uni? Vorteile sind dabei die kurzen Wege und die fachliche Weiterentwicklung. Alternativ kann auch ein Praktikum bei einem großen Konzern eine spannende Sache sein. Die Bezahlung ist meist gut und die Lernkurve steil. Außerdem hübscht es euren Lebenslauf auf und verschafft euch eine gute Ausgangsposition für den weiteren Karriereweg. Da lohnt sich das Arbeiten also gleich dreifach.

Die richtige Studien-Ausrüstung zulegen

Du denkst, dass du schon alles hast, was du fürs Studium benötigst? Das kann natürlich sein, aber wir wollen euch dennoch noch eine kleine Checkliste mit auf den Weg geben:

  • Notebook und/oder Tablet zum Bewältigen aller Studienaufgaben
  • Passende Software für Studenten von Word, PowerPoint und Excel bis hin zu einem passenden Antivirenprogramm
  • Ganz Old School können wir Zettel und Stift für die Vorlesungen empfehlen. Dann passt man noch richtig auf und daddelt nicht nur auf dem Smartphone/Laptop während der Vorlesung rum.
  • Die passende Ausrüstung für den Schreibtisch im „Homeoffice“ darf natürlich nicht fehlen. Dazu gehören bunte Marker, Post-Its (gerne auch in verschiedenen Farben zum Bekleben der eigenen Literatur) sowie eine Pinnwand/Clipboard für eigene To-Do-Listen.
  • Ein wenig Technik muss natürlich auch ins Homeoffice. Vor allem Drucker/Scanner, Lautsprecher, eine externe Maus und ggf. eine zusätzliche Tastatur oder ein zweiter Monitor machen einen richtigen Arbeitsplatz aus. Da schafft man dann auch mal was!
  • Kopfhörer, ganz wichtig für die BIB und andere Lernsituationen
  • Damit man alles auch komfortabel transportieren kann, schaut euch auch nach einer passenden Tasche oder einem stylischen Rucksack um.

Sport als Ausgleich zum Unialltag

Nein, der tägliche Gang zum Hörsaal gilt noch nicht als Sport. Wie wäre es stattdessen im neuen Semester mal mit einem richtigen Kurs des Hochschulsports? Probiert doch mal etwas Neues aus wie z.B. Ultimate Frisbee, Badminton, Schwimmen oder Segeln aus. Manchmal werden sogar Fahrten angeboten, bei denen man Skifahren oder Kitesurfen lernen kann. Das wäre doch mal ein Ausgleich zum Unileben oder?

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