Günstige Umzugstipps für Studenten

Wenn Studenten innerhalb einer Stadt umziehen, können sie den Wohnungswechsel für gewöhnlich mit ein paar Kommilitonen und zwei oder drei Wagenladungen vollziehen. Müssen sie jedoch aufgrund eines Studiengangwechsels den Standort wechseln, kann der Umzug ziemlich ins Geld gehen. Anstatt mehrere Male zwischen den Städten hin und her zu fahren, kann das gesamte Hab und Gut mithilfe eines Transporters zur neuen Wohnung gebracht werden.

Allerdings müssen alle losen Sachen wie Bücher, Handtücher, Kleidung, Lampen, Geschirr etc. in Umzugskartons verstaut werden, um sie sicher zu transportieren. Darüber hinaus sollte man in einer Großstadt den Umzug bei der Stadt anmelden, um sich einen freien Parkplatz vor der neuen Behausung zu ergattern. Zählt man jedoch die Kosten für den LKW, die Kisten und den Stellplatz zusammen, wird der finanzielle Rahmen oft gesprengt. Wer nicht gerade von Vater Staat oder den lieben Eltern unterstützt wird, kann als Student nur sehr schwer einen Umzug alleine bewältigen. Deshalb haben wir ein paar günstige Umzugstipps zusammengefasst, die den Studienwechsel erleichtern sollen.

Vergleichen lohnt sich für Studenten

Um einen Transporter kommt man bei einem Umzug normalerweise nicht drum herum – auch bei einem Studienwechsel nicht. Da Studenten jedoch für gewöhnlich keinen großen Hausstand haben, reicht ein 7,5-Tonner vollkommen aus, um größere Möbel wie das Bett, Regale, Kommoden sowie die Umzugskartons zu transportieren. Um trotzdem bei der Miete eines LKWs zu sparen, kann man einen kostenlosen Vergleich verschiedener Unternehmen im Internet durchführen. Statt die erstbeste Firma zu engagieren, kann man so das günstigste Angebot herausfinden.

Die Menge der Umzugskartons

Darüber hinaus gibt es einen speziellen Umzugsrechner, der aufgrund der neuen Wohnfläche und der Zimmer die Anzahl der Kisten berechnet, die man für den Wohnungswechsel benötigt. Sobald man weiß, welche Stückzahl gebraucht wird, können die Umzugskartons eingekauft werden. Für gewöhnlich sind diese in jedem Baumarkt oder Möbelhaus erhältlich, allerdings kann man auch hier bares Geld sparen, wenn man sich die Kisten von einer Spedition leiht und anschließend wieder zurückverkauft.

Transporter für Beiladungen nutzen

Wer nicht mal genügend Möbel und Kisten zusammenbekommt, um einen kleinen LKW zu füllen, braucht auch keinen teuren Transporter. Stattdessen kann man sich bei verschiedenen Speditionen nach Beiladungen erkundigen – für gewöhnlich gibt es viele Umzugsunternehmen, deren Lastwagen nicht ganz voll sind und noch das eine oder andere Möbel mitnehmen könnten. Darüber hinaus haben manche LKWS schon die Möbel abgeliefert und sind auf dem Rückweg, sodass man die Leerfahrt nutzen und ein paar Einrichtungsgegenstände mittransportieren lassen kann.