Nachdem es grade ein paar Tipps zum Finden einer neuen Studentenwohnung gab, wollen wir uns heute einmal auf die Inneneinrichtung der Wohnung konzentrieren. Denn wer kennt sie nicht, die ewig gleich aussehenden Studentenzimmer? Bei den meisten dieser Zimmer besteht die Einrichtung aus einem Bett, einem Kleiderschrank und einem Schreibtisch – und all jene meist sogar in der Standardausgabe bekannter Möbelhäuser. Von Individualität ist in vielen Studentenbuden nichts zu spüren. Dies liegt zum einen an dem oftmals mangelhaften Platzangebot und zum anderen an dem schmalen Budget der Studenten. Doch es geht auch anders! Mit persönlichen Erinnerungen und ein wenig handwerklichem Geschick lässt sich nämlich selbst das kleinste Zimmer wohnlich gestalten.
Persönliche Wohnaccessoires
Tatsächlich ist es gar nicht so schwer, auch dem kleinsten Zimmer ein wenig Individualität einzuhauchen. Am einfachsten gelingt dies, indem man persönliche Erinnerungen in die Einrichtung integriert. Dies können Deko-Gegenstände aus fernen Ländern sein, welche man aus dem Urlaub mitgebracht hat oder welche man von Verwandten oder Freunden geschenkt bekommen hat. Eine weitere günstige Variante ist das altbewährte Aufstellen von Fotos. Dank Anbieter wie Photobox.de steckt man die Fotos jedoch nicht mehr nur in einen Rahmen und stellt sich diesen in das Regal, sondern verziert auch andere Gegenstände des täglichen Gebrauchs mit selbstgeschossenen Fotos aus dem schönsten Urlaub oder von der letzten Geburtstagsparty. Dies können Fotos sein, welche glückliche Momente mit den Liebsten abbilden, oder aber Bilder, die Landschaftsaufnahmen vom Urlaub auf Mallorca darstellen. Bei letzteren bietet es sich auch an, diese als Poster zu entwickeln. Somit kann man sich den Gang in das Einrichtungsgeschäft sparen und besitzt zudem eine vollkommen individuelle Wandverschönerung, welche tatsächlich nur die eigene Wand verschönert.
Entwickelt man bei Photobox ein solches Poster im Großformat, muss man später nur noch einen günstigen Rahmen hinzukaufen. Neben Postern und Abzügen von beliebigen Fotos lassen sich bei Photobox jedoch auch Tassen, Mousepads oder Kalender mit persönlichen Fotografien veredeln.
Handwerklich aktiv werden
Anstatt sein Zimmer mit Hilfe von Möbeln vom Schweden einzurichten, kann man durchaus auch ältere Möbelstücke, welche bei Verwandten ausgedient haben, als Einrichtung nutzen. Wirklich schön ist die alte Kommode von Oma oder der fleckige Wohnzimmertisch der Eltern natürlich nicht, aber mit ein paar Handgriffen sind diese Möbelstücke wieder wie neu und zudem auch äußerst individuell. Alte Holzmöbel lassen sich nämlich ganz einfach abschleifen und neu in einer Farbe der Wahl lackieren. Anleitungen dafür gibt es im Internet zuhauf. Die neu gestaltete Kommode lässt sich später im Übrigen am besten in Szene setzen, indem man hinter ihr eine indirekte Lichtquelle anbringt oder aber eine hübsche Stehlampe auf dieser platziert.
2 Comments
möbel trends
26. Januar 2012 at 17:21Das stimmt jede Wohnung brauch eine persönliche Note. Und Do it yourself, einfach selbst mal etwas zusammen bauen macht auch richtig Spaß.
Hermann Eichelberger
26. April 2012 at 16:34Kann ich nur zustimmen, es macht ein viel stolzer, wenn man bei jedem Möbelstück noch selber was gemacht hat und es ermöglicht einem seine persönliche Note mit einzubringen.