In diesem Bericht wollen wir Euch heute ein paar Tipps für die Einrichtung eines verhältnismäßig kleinen WG-Zimmers geben. Grade in den großen Universitätsstädten ist die WG als Form des Zusammenlebens auch auf Grund der hohen Mietkosten ein gängiges Modell. Der Nachteil ist, dass man oft nur 1 eigenes Zimmer in der Studentenwohnung hat, in dem gelebt, entspannt, geschlafen und gearbeitet werden soll. Damit aber alle diese Bereiche gut abgedeckt werden, ist eine passende Einrichtung wichtig.
1. Die Aufteilung
Wichtig bei der Gestaltung des Studentenzimmers ist es, sich wirklich die verschiedenen Bereiche zu erhalten. Grade der Arbeits- und Lernbereich sollte klar vom restlichen Zimmer im Rahmen der Möglichkeiten abgetrennt werden, damit man sich wirklich voll auf die anfallenden Aufgaben konzentrieren kann. Um das zu erreichen, kann zum Beispiel eine Trennwand wahre Wunder wirken. Doch auch andere günstige Möbel für Studenten kann man leicht in einen Raumtrenner verwandeln.
2. Das Bett
Für einen guten und gesunden Schlaf empfehlen Experten ein richtiges Bett für jedes Studentenzimmer. Von einer Klappcouch sollte man daher absehen, da man hierdrauf langfristig seinen Rücken schädigt, da hier immer ein Kompromiss zwischen Liege- und Sitzkomfort gefunden werden muss. Für Besucher kann man ja auch einfach das Bett als eine Art Couch herrichten, indem man große Kissen als Lehne besorgt.
Wer wirklich wenig Platz in seinem Zimmer zur Verfügung hat, für den bietet sich unter Umständen ein Hochbett an. Ganz wichtig ist auch hier eine gute Matratze. Der Nachteil beim Hochbett liegt allerdings in der Anschaffung. Dieses Konzept ist nämlich eigentlich eher für Kinder und Jugendliche gedacht, daher ist es nicht so einfach ein Hochbett im Einzelhandel zu bekommen. Bessere Chancen hat man da im Internet oder wenn man sich einfach selber ein Bett baut. Noch ein kleiner Tipp zum Hochbett: Man sollte versuchen den Schreibtisch nicht direkt unter dem Hochbett zu platzieren, da man sich andernfalls bei der Arbeit schnell eingeengt fühlt.
3. Große Möbel sind tabu
Große Möbel lassen sich natürlich nicht in einem kleinen Zimmer unterbringen. Man sollte versuchen Möbel mit viel Flexibilität zu finden. Wer zum Beispiel noch eine Sitzgelegenheit sucht, der sollte vielleicht auch eine Kombination mit Stauraum in Betracht ziehen. Außerdem können auch andere Konstruktionen wie zum Beispiel eine Anbauwand fürs WG-Zimmer eine gute Idee sein.
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