Vielen Studenten, die ihren Rechner hauptsächlich für Office-Anwendungen und die Nutzung des Internets benötigen, genügt ein leistungsstarkes Notebook oder ein Tablet PC mit separater Tastatur. Die stationären PCs werden tatsächlich immer seltener. Wer aber mit dem Computer rechenintensive Anwendungen ausführen und an einem festen Arbeitsplatz diffizile Aufgaben erledigen möchte, der sollte sich auf jeden Fall eine praktische, leistungsstarke Workstation einrichten.
Professionelle Anwender benötigen einen optimalen Arbeitsplatz
Wer lediglich ein wenig Recherche betreibt und Texte verfassen muss, benötigt heutzutage sicherlich keinen stationären PC mehr. Dem durchschnittlichen Anwender reicht ein Laptop mit durchschnittlicher Leistung vollkommen aus. Müssen indes aufwendige Grafiken, Clips, Animationen oder Berechnungen erstellt werden, ist es unumgänglich, einen Rechner mit überdurchschnittlicher Leistung, einen entsprechenden Bildschirm sowie ein Soundsystem oder Kopfhörer zu benutzen. All das findet man natürlich in diversen Shops im Internet. Am Anfang steht jedoch immer die Frage, was man überhaupt benötigt, um sich den optimalen Arbeitsplatz einzurichten.
Rechenleistung ist nicht alles
Selbstverständlich steht die Rechenleistung bei den heutigen Workstations klar im Vordergrund. Besonders wenn hochauflösendes Bildmaterial „gerendert“ werden muss, darf man bei der Auswahl des Systems keine Kompromisse eingehen. Prozessorkerne und Arbeitsspeicher spielen hier sicherlich eine übergeordnete Rolle. Allerdings ist Kompatibilität – zum Beispiel in Bezug auf die Grafikkarte und das jeweilige Betriebssystem – ebenfalls sehr wichtig, wenn man mit spezialisierten Anwendungen im professionellen Bereich tätig sein möchte.
Das „Drumherum“ – wie man den Arbeitsplatz einrichtet
Hard- und Software sind wichtig – daran besteht kein Zweifel. Damit die Arbeit schnell und produktiv erledigt werden kann, muss aber auch der Anwender eine optimale Arbeitsleistung erbringen, die lediglich dann möglich wird, wenn der Arbeitsplatz das zulässt. Der Schreibtisch, der Bürostuhl, die Atmosphäre des Raumes – all das darf man auf keinen Fall hinten anstellen. Fühlt sich der Arbeitende nämlich an seiner Workstation nicht wohl, wirkt sich das früher oder später auch auf die Leistung aus. Die wichtigsten Komponenten sind in diesem Zusammenhang Licht, Farben und ausreichend Platz.
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